KC Brains Brains Damage Hanfsamen

KC Brains Brains Damage Samen entstanden durch ein aufwendiges Zuchtprojekt, an dem insgesamt vier unterschiedliche Sorten beteiligt waren. Die Elternsorten waren Acapulco, Hawaii93, Mango2001 und KC36. Die exakte genetische Verteilung ist bei dieser Anzahl an Vorfahren schwer zu bestimmen. Es lässt sich jedoch mit Sicherheit sagen, dass es sich bei KC Brains Brains Damage um eine Sativa-lastige Hybridsorte handelt. KC Brains Brains Damage zeichnet sich durch seine hohe Produktivität sowie seine Fähigkeit aus, auch in kühleren Gegenden kultiviert werden zu können. Dies unterscheidet sie von vielen anderen Sativa-Sorten, welche üblicherweise ein eher warmes Klima benötigen.
Die exakte Genetik von KC Brains Brains Damage ist nicht bekannt. Es handelt sich um einen Sativa-lastigen Hybriden.
Im Indoor-Anbau erreicht KC Brains Brains Damage eine Höhe von bis zu 90 cm. Outdoor kann die Höhe bis zu 200 cm betragen. Vor allem die Indoor-Höhe ist für eine Sativa-Sorte relativ moderat, wodurch KC Brains Brains Damage auch für eine Aufzucht in vertikal beschränkten Umgebungen geeignet ist. Die Seitentriebe werden in mittlerer bis hoher Länge gebildet und sind mittelmäßig tragfähig. Da KC Brains Brains Damage sehr produktiv ist, ergibt sich somit der Bedarf nach einer zusätzlichen Stützung der Triebe, um ein Abknicken oder Abbrechen zu verhindern. Die Internodien weisen eine mittlere Breite auf. Es ergibt sich ein insgesamt eher offenes Wuchsbild, welches typisch für Sativa-lastige Sorten ist. Dies begünstigt die Durchlüftung und Belichtung der unteren Pflanzenteile und wirkt sich positiv auf den Ertrag und die Resistenz gegenüber Schimmel und anderen Schädlingen aus. Bei der Entwicklung von KC Brains Brains Damage wurde spezielles Augenmerk darauf gelegt, der Sorte eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber niedrigen Temperaturen zu verleihen. Daher ist die Aufzucht von KC Brains Brains Damage auch in eher kühlen Gegenden wie bspw. England oder den Niederlanden möglich, in denen Sativa-lastige Sorten normalerweise nicht sinnvoll im Freien kultiviert werden können.
In aromatischer und geschmacklicher Hinsicht weist KC Brains Brains Damage fruchtig-erdige Noten von Hasch und Zitrusfrüchten auf.
Die Wirkung von KC Brains Brains Damage wird als stark, entspannend und ausgewogen in Bezug auf die körperlichen und zerebralen Effekte beschrieben, wobei die zerebrale Komponente leicht überwiegt.

*Diese Artikelbeschreibung ist eine Konsumenteninformation auf Basis der Herstellerangaben.*